3 Tipps zur Selbstverteidigung auf der Straße
Wie verteidige ich mich selbst? Das sind meine 3 Tipps zur Selbstverteidigung auf der Straße.
Abends alleine durch den Park, durch eine dunkle Gasse oder auch im Parkhaus – ein mulmiges Gefühl entsteht in diesen Situationen oft. Leider machen auch nicht nur verbale sondern auch körperliche Übergriffe tagtäglich Schlagzeilen. Nicht immer hat man die Möglichkeit Gefahrenbereiche zu umgehen.
Die Entwicklung einer gesteigerten Wahrnehmung des Alltagsumfeldes ist Teil des Trainings, um mögliche Gefahren zu erkennen und körperlichen Übergriffen aus dem Weg zu gehen.
Sollte es doch einmal zu körperlichen Übergriffen kommen, erlernen Frauen viele effektive Taktiken, Techniken und Mittel, um Täter erfolgreich in die Flucht zu schlagen.
Meine Motto:
„Kämpfen lernen, um nicht kämpfen zu müssen“
Einige Frauen schrecken vor dem Erlernen eines Kampfsport oder einer Kampfkunst zurück, da rohe Kämpfe befürchtet werden und so unbegründete Berührungsängste entstehen.
Die Realität lautet: „Kämpfen lernen, um nicht kämpfen zu müssen“
Das Training fördert in hohem Maße den Selbstwert von Frauen, der sich aus Selbstvertrauen, Selbstakzeptanz, sozialer Kompetenz und sozialem Netz zusammensetzt. Dieser hat wiederum positiven Einfluss auf die Körpersprache. Selbstwirksamkeitsüberzeugung (= positive Einstellung zum Eigenen Handeln) sowie soziale Kompetenz (= u.a. Regulation Nähe/Distanz) und die Möglichkeit sich abzugrenzen „Stopp bis hier her und nicht weiter“ spiegelt sich körperlich nach außen wider, wodurch Frauen weniger in die Opferrolle geraten. Mögliche Täter werden schon beim Anvisieren durch ihr äußerliches, körpersprachliches Erscheinungsbild abgeschreckt.
Im beruflichen Leben bringt das Erlernen von Kampfkunst, Kampfsport und Selbstverteidigung ebenfalls positive Eigenschaften mit sich. Die Möglichkeit erfolgreich zu sein ist durch fehlende Gleichbehandlung und Vorurteile gegenüber dem männlichen Geschlecht beeinträchtigt. Auch hier lassen sich positive Veränderungen nachweisen.
Mut und Stärke in herausfordernden Situationen bedingen einer geistigen und körperlichen guten Verfassung, welche unser Training ebenso mit sich bringt. Nicht selten bringt der Abbruch zu sozialen Kontakten, beispielsweise durch starken Fokus auf das familiäre Geschehen, auf Dauer Unzufriedenheit mit sich. Es ist wichtig, Zeit für sich selbst zu nehmen. Denn nur wer mit sich selbst zufrieden ist, kann für andere den nötigen Rückhalt schaffen.
Schon beinahe universell bekannt aber mit am Wichtigsten: Sport und Bewegung bringen Gesundheit, Entspannung, Ausgeglichenheit und Zufriedenheit.
Da Frauen meistens körperlich gegenüber potenziellen Tätern unterlegen sind ist es wichtig, ein System zu erlernen, welches Frauen ermöglicht, gegenüber größeren und stärkeren Gegnern zu bestehen. Nach über 35 Jahren Erfahrung – in denen ich viele verschieden Kampfsportarten und Kampfkünste erlernen und trainieren durfte – bin ich überzeugt vom DL Wing Tchung System, welches ich seit 2006 erfolgreich unterrichte.
Die Hemmschwelle „Das ist eh nur was für Männer“, welche Frauen daran hindert in einen Verein zu gehen, ist komplett falsch! Frauen sind bei uns herzlich willkommen, sie lockern das Training auf und bekommen zu jeder Zeit die volle Unterstützung. Bitte traut euch!
Wie verteidige ich mich selbst? Das sind meine 3 Tipps zur Selbstverteidigung auf der Straße.
Das ist doch eh nur was für Männer…oder? Nein! Darum ist Selbstverteidigung, Kampfsport und Kampfkunsttraining
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